Wolfersweiler - Steegener Mühle
US 8. 1357 Pfingstwoche.
Pastor und Kellner Hug, sowie die Brudermeister der Pfarrei St. Wendel bestätigen einen jährlichen, am Lichtmeßtag fälligen Zins von 1 Pfund Wachs, den der Inhaber der Mühle zu Stegen an Junker Ulrich von Volmarstbach und seine Erben zu zinsen hat.
US 13. 25.7.1360.
Die Brüder Arnold und Jacob zu Odenbach verzichten zu Gunsten der Frühmesse in der Magdalenenkapelle zu St. Wendel auf die Mühle zu Stege bei Wolferswilr.
US 55. 19.12.1449.
Odeln Hans von Wolfersweiler und seine Frau Cristin pachten von der Kirche zu St. Wendel die Mühle zu Stege, genannt Herlinger Mühle.
US 58. 17.12.1451.
Die Brudermeister der kirche zu St. Wendel verpachten dem Odelenhansen von Wolfersweiler und seiner Frau Cristen die Mühle zu Steg, genannt Herlynger Mühle.
US 82. 10.7.1483.
Siegelman von Ottyngen und seine Frau Getze pachten von der Kirche zu St. Wendel die Hürnüngsmühle (Herlinger Mühle).
K 1 1539 Seite 211.
Die Horlinger Mühle zu Stegen ist verfallen und vergangen und sind etliche Wiesen und Felder verliehen für 12 alb.
B 1
8.7.1590. Seite 58.
Urteil des Amtmannes von Lichtenberg, Wolffgang Blick, im Steit zwischen der Kirche St. Wendel und den Einwohnern von Wolfersweiler: Die Beklagten sollen der Kirche für das Gütlein Heerßmuel Zins zahlen, die Kirche aber soll nachweisen, daß ihr diese Mühle gehöre.
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Pfarrarchiv
Kirchenrechnungen 1600 K 4 Seite 1 bis 76.
Seite 1.
Kirchenrechnung zu St. Wendalin von Johannes Bap tiste des Jahres 99 bieß auff Johannis des Jahres 1600.
Seite 8. Inname Geldt auß den Muellen.
die Bürger müel zue Altzfaßen 5 R.
die Müel zue Breiten 2 1/2 R.
die Harreß müel zu Steg 12 alb.
die Müel zu Hütigwlr. 1 R 2 alb.
Die Einnahmen betragen 9 R 2 alb.
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Landeshauptarchiv Koblenz
Bestand 24 Nr. 1051
Ich Johannes Von Gottes gnaden Pfaltzgave,
bey Rhein-Herzog In Bayers _raue Zu Veldentzen
und Sponheim, bekennen und thun kundt, hiermit
für uns, unsere Erben und nachkommes, daß
wir unserem Underthanen und leibs angehörigen
Heinrich Schwartzen von Lichtenberg uff st_cki bey
uns beschehen underthenig anhalten und bitten
gnedig Zu gelaßen, und bewilligt haben, daß er
fr sich, und seine Erben, eine mahl Mühl mit
einem gang, an den waßerfall die Freyß ge-
nandt, uff dem Aaßweiller Triesch bey dem
Bruelgen Pfull, Zwischen Aaßweiller und
Steegen, In unserem ampt Nafelden gelegen
uffrichten, und bauen möge, also, und derge-
stalt, daß er solche Mühl uff seinen selbst
Eigenen Costen und gentzlichen ohne unser, od.
unserer Erben und underthanen Zuthun uff-
bauen solle, was auch dieselbe als auffer-
bauwen ist, soll er und seine erben, dieselbige
mit dem lauffenden geschirr und aller zu
gehörde, In guetem west_tlichen Bauwe
und besserung alß erhalten, und solche gar In
keinen abgang kommen zu laßen, sondern der
gebur handt haben soll, damit deme Jenigen
so wohl unsere, als frembder Herrs unterthanen
die bey Ime mahlen laßen werden, und Zu
anderen mühlen nicht gebandt, gut und Recht
(Seite 4)
schaffen, auch befurdersamb gemahlen werden, und
er auch seine Eben, nach gesetzteren Pacht, desto
beßer heraus geben mögen. Er soll aber auch
in allweg die Mahl gäste mit dem Malter
nicht ubernemen oder sie uber fortheilen, sondern
einem Jedenn sein frucht zu nutz und guet mahlen,
und sich an dem geordneten molter, nemblich
von Jedem Malter, daß Jenig so die Zunft ord-
nung vermag, und nicht mehr Zu nehmen gemegen
laßen, und sich der maßen Verhalten, damit
man mit billigkeit uber ihren Zue Clagen nicht
ursach habe, auch die Mähler so Zu andern unsern
umbliegenden Mühlen gebannet, von denselben
nicht an sich Ziehen, oder abwendig machen, Er
soll auch diese Mühl wan sie er bauwet ist
ohne unser, oder unserer Erben, vor wißen
und bewilligung, nicht verpfenden, verkauffen
viel weniger in andere wegen beschweren, od(er) ver-
eußern, sondern da Je solche verkaufft werden
müße, soll sie unß und unsern Erben Zuvorderst
angebotten und In billigem werck verändern
gelaßen werden, alles bey vermeidung unserer
und unserer erben unnachläßigen straff, auch
verlust dieser unserer Jme gegebenen Erbbe-
ständtniß, Dargegen soll obgedachter
(Seite 5)
Heinrich Schwartzen, und seine Erben, uns und
unseren Erben, Järlich uff Martini, und
darmit uff Martini dieses Acht und Neuntzigsten
Jahrs anZufahren, In unserer Kellerey und
Hauß Nofelden, Zu einem bestendigen Erb
Pacht, ohne unser Zu thun, Costen und Schaden
liefferen, fünff malt(er) Frucht halb Korn und
halb Habern, gueter dürrer trückener frucht
kauffmanß guet und Nofelder maßung
und soll dieser Pfacht wie obstehet uff necht
künfftig Martini, dieses Acht und Neuntzigsten
Jahrs, daß erste mahl, und also furters, alle
Jahr bestendiglich und erblich gelieffert
werden, und damit wie solches Pfachts und
erblichen, mühlen Zienß, desto gewißer und hab
haffter sein, so hat vorgemelter erbbe
stender, fur sich und seine Erben nicht allein
angeregte Mühl mit Jrem lauffenden ge
schier, und aller beßerung, zu einem Rechten
warhen Underpfandt eingesetzt, sondern auch
deßwegen, Zu nach mehrer Versicherung, zu Recht
wahren burgen gestelt, Lauwers Jacoben, Und
Kargen Micheln beye Jnnwohner Zu Wolffers
weiller, also und dergestalt wan er bestend
an entrichtung des Järlichen Pachts oder Zienßes
seumig sein würde, daß als dan wie bemelte
(Seite 6)
Zwen Bürgen an all Jrem hab und gueters an Zu
greiffen, und waß unsers außstandts halben
an Jnen Zuerholen, gut fug und macht haben
sollen, so lang und viel biß wir deßelbigen
durch uns vergnügt sein werden. Jn maßen
so die burgen das an Eydts stat gelobt
haben, Jn demfall Burgen Recht zu leisten
Jnmaßen unß dan auch wan dem bestender
deßwegen ein Reuerß (Revers) ubergeben worden,
deßen Zu Urkundt haben wir unser Rechen
Cammer Secret, an diesen brieff wißentlich
henkgen laßen, dergeben ist uff den 20ten
Monats Tag Februarii Anno Christ 1598
(ohne Seitenzahl)
Mühl zwischen Steeg M: und Aßweiler belegen betr.
Obig Wolffers weyller Zwischen Steegen undt
Aaßweyler ist Von alters eine Mühl
gestanden, welche Vermög der Nohefelder
Jahrs Kellerey Rechnung fol: 76. b. Palmes
bästen zuestendig geweßen, Undt anno
1604. Von selbigem Zue Pfacht entrichten
hab. 2 m(al)t(e)r Korn 2 faß Habere, besagte
Mühl ist vorm alten Krieg Verfallen
undt innerhalb 50. odter mehr Jahren
nicht in elle geweßen, also auch nichts
gebrahct. Undt findten sich keine Erben
auch keine gueth dar Zue alß 2 kleine
stückelger Grumetz nechß bey der Mühle
darvon di eine ohnlängst versetzt.
Nun were Hanß Me_ssen Cuntz Zue Gimb=
weyller nicht Ungeneyget besagte Mühl
vor seinen Ältesten Sohn Johannes Cüntzen
annoch ledigen standts wieder Uff zu richten
wann Ihme gen. Herrschaft solche eygenthumblich
uff zu bauen ___ Vergönnthen, Undt
ob er die versetze Stücklein grumeth wieder
ermögte läßen, begehrt wegen der Uffbauung
2. Jährigte freyheit der pfachts
Die folgende Jahr werde Zwar Ihme etwas
weil Er mehr nicht entrichten alß 6 faß
Korn 6 faß haber St: ½ th an gelte.
Seint der orthen nemglich steegen undt
Aaßweyller aber d wonhäußer nicht
vorhanden und steht die Mühl gantz alleine
Werde besorglich anoch Zue Zeiten schwerlich
beßer ahnZuerbringen. Waß darin
weiter Zue thun, berechet Uff _gantz
Verhalttungs befelch. Lichtenberg
Am 29ten Mertz 1684
_eyßer Keller
Seite 55
An den Keller Le_Z__
zu lichtenberg
wann Hanß Mertzen Küntzen zu
Gimweiler die von 50. Jahren
darnieder gelegene Mühl
Oberhalb Wolffersweyler
zwischen Steeg und Aaßweiler
für Herrn __ Johann Cüntzer
wiederaufbawen u: eigentümblich zu besitzen gedenkt,
woher nochmal zu _entigen, ob
Er nicht wenigst an die Geltt
des alten Pfachts so da gewesen 9. Mtr halb korn u: haber zu behandlen
wehre, da er dann schrifftlich
darumb selbsten suppliciren,
der _ fals weg bo_. kellner
Joh. Seb. Reyser auch, wann
von - sein Vohrhaben, damit fest stellen - an wen - auch wie
hoch das wiesen stücklein
versetzt, doch noch Unter
wachsen seye, berichten und
schleunig _ ordnung erwarten
könnte
___ 5. April ao 1684
(den Rest kann ich nicht lesen)
(Seite 59)
ST:Mfeck ??? 8. Aug ao 1684
Hanß Martin Cuntzen Sohn zu Gimbweyller Jo=
hannes Cuntzen ist die Vorhabende Mühl zu Gimbweyler
dergestalt Vergönt worden, daß er wegen solcher
Ufferbauung 2. Jahr freyheit undt folgende 8. Jahr
Jedes 6. faß Korn 6. faß Haber und ½ Rthlr.
ahn geldt nach Verfließung des 8. Jahr Jedes Zahlen
solle; 1 mtr korn .1. mtr haber undt 1 R. ahn
geldt Undt weilen selbige ein pletschmühl welche
auß mangel Waßers Sommer Zeithen wenig mahlen
kann, were Er ohnmaßgeblich nach Verfließung der
letztern 8. Jahr ohne fernere anmeldung bey dießen
gesetzten gefaht Zu laßen. Lichtenberg
den 7ten August 1684
Reyßer Keller
darnach ist also der
Ufsatz zu befördern
ut supra
pkto Jhzbg
Seite 75
Extract
Nohefeldter Kellerey Rechnung
Nota: Palmen Basten Mühl zu Steegen, welche Hans Becker zu Wolfersweyler Anno 1604 in handen gehabt, Undt wie fol. 196 in selbiger Rechnung zu sehen 2 mtr. Korn 2 mtr. Habern ao 1634 fol. 70 aber 2. mtr. 4 faß korn und 2 mtr. 4 faß habern, ist abgebrandt.
NB: Mertten Cüntz Verlangt daß in der Bestandnuß möchte eingerumbt werden
1. daß der bestandnuß brieff Uff Ihn den Vatter Mertten Cüntzen gerichtet werde
2. daß die wordt möchten geändert werden, daß es Von diesem keine Herrschafftl. Mühle sondern eine Erben Mühl geweßen, wie im obigen Extract zu sehen
3. sagt Mertten Cüntz Er hette in gegenwarth H. E. Direcotris mehr nicht Versprochen alß nach Verfließung der 8. Jahr einen beständigen Pfaht, nemblich 1. mlr korn. 1. mlr. Habern undt 1 R. ahn geldt, und daß Er anderst selbe Uffzubawen nicht gedenke.
4. Beschwehren sich selbe Leüthe wegen des Tax geltts wollen die beständnuß brieff nicht lößen.
Reyser, Keller
(neben 3. steht am Rand: Ist corrigirt, demnach nun anders zu fertigen)
(neben 4. steht am Rand: Refribatur: ob dieser Bestandbrief nun wohl 5. oder mehr mahl habe geschrieben.
S: Vihl Zeit darzu angwendet worden nicht, so ja nicht umb sonst zu begehren, doch ____g___ mit Ihrer noch billigkeit handlen
Lichtenberg d. 30ten August 1684
Nohfelden (?) 2, 7bris ao 1684
(unterschrift nicht lesbar)
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Landesarchiv Speyer, Bestand Zweibrücken, Nr. 295/3 "Nr. 341 Beschreibung derer Mühlen im Amt Nohefelden"
Steegen Mühl
Die sogenannte Steeger Mühl unter Answeyler liegt ½ Stunde auf diesem nehmlichen Wasser der Freyß hinaufwerts, ist dermahlen in gutem Standt so wohl Über= des Wasserbaw, führet ein oberschlichtig Rad und ganz ohne angehengten Ceilles nach ahlkoben oder Kasten, kann das gantze Jahr mahlen, ohne in großer Hitze still zu halten, fängt das Wasser in offener Bach mittelst eines geschirren=(?) und mit Steinen zugeworffenen Wehrs, und führet solches durch einen 550 Schu langen, oberen= und 60 Schritt langen unten graben, ohne fernere Wasserleithung
ad 4
Bey deren Erbauung hat sie 5 Met. Frucht, Halb Korn und halb Haber; übernommen welche 1608 ad 3 Malter moderiert, 1627 aber wiederum auf 5 Malter erhöhet, und daVor die ___mahlige Junkerische Leibeigenen Zu Eitz= und Anßweyler Zu banngäste, daZugethan erordnen, in dem darauff folgten 30. jährig=Verderblichen Krieg ist diese Mühle, gleiche die meiste in hießigem Amt, in genzlichen Abgang gekommen, Zu Ende Vorigen Seculi aber wiederum in bau und angengl. in temporae undt lztl. 1696 Von Martin Cüntzer Zu Gimbweyler in Erbbestand genommen, und darauf 1 th. geld. 1. Mlt Korn und 1 Mlt Haber gelegt, 1722 aber zu dieser Mühle die hiesige Leibeigenen Zu Answeyler alß Banngäste geschlagen und das phacht auff 1 th, 2 Mlt. Korn und 1 Mlt. Haber erhöhet worden.
ad 5
Wie Vorgemelt, so seyend dermahlen nur die hiesige Leibeigenen zu Anbesagter Zu dieser Mühle gebannet, derer an der Zahl 6. seyen.
ad 7
Gespart, weilen alle Unterthanen hiesiges Ambts gebannet seynd.
ad 8
Wie keinem anußerhalb Landes Zu mahlen erlaubet, wiederum die Nachbahrschafft dergleichen auch nicht gestattet.
ad 9
zuWan 30. Mähler beyderley geldung nehml. halb Korn und halb Haber
11 et 12
Gespart
ad 13
Nachdem Michel Cüntzers Wittib Vorige besitzerin dieser Mühle ihre Haußhaltung 1717 (1707?) über= und ihren Kindern das Vermögen Zutheilen gegeben, so ist diese Mühle Michel Cüntzer, einem ledigen Menschen Zu Looß gefallen, und hat darüber noch keinen Erbbestand. Weilen Er keine anderen Nahrung als diese Mühle hat, so praetendirt Er auch die frohnd frey sich zu geniesen, sonsten aber keine unilitaten.
ad 14
Scheuer und Stallung und ein klein Stückchen wies, so in das hofgering gemessen, und ein stück wies unterst der Mühle
Die Mahlmühle Zu Steegen genannt, sambt dem grummet, gerten und Hoffgering daran, einseits oben der flüßgen, unden der gemeine weeg, stost unten an die bach, oben an das Anßweyler Land, helt die Morgen Maaßung 51 ruthen
der Grummet unter Vorbeschriebener Mühle ist uff den Anßweyler bann wießen gelegen, einseits unterst die Bornwieße, oben gemeine Anßweyler ausland, helt 75 ruthen
Summa 1 Morgen 33 ruthen
ad 15
Gleichwie aller orthen hiesigen Ambts, das 16. theil wies sonsten nicht, und hat gnädigste Herrschaft keine besonderen praerogatio
ad 16
Man findet nicht, daß jemahls ein anderer Molter gebräuchlich geweßen
ad 17
die 2 Mühlsteine seynd Vom Erckenrech (?) und Hirstein, woVon der erste noch 8. und der andere 1 Jahr gehen
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Müller und ähnliches:
25.7.1360 die Brüder Arnold und Jacob zu Odenbach
19.12.1449 Odeln Hans von Wolfersweiler + Ehefrau Cristin pachten
10.7.1483 Siegelman von Ottyngen und seine Frau Getze pachten
1539 die Horlinger Mühle zu Stegen ist verfallen und vergangen
1598 errichtet durch Heinrich Schwärtges von Lichtenberg
1627 Bast Rihm
danach brennt die Mühle "im Krieg" ab und bleibt fast 50 Jahre wüst
1684 Hanß Martin Cüntzer, Gimbweiler, baut wieder auf
danach: Sohn Johann Cüntzer
21.09.1708 Margarethe Cüntzer und 6 Kinder; Ehemann vor acht Jahren gestorben. Mühle geht sehr schlecht wegen starker Konkurrenz.
1722 Michel Cüntzer, Asweiler
1741 seine Witwe Barbara
1744 Johann Nickel Küntzer, lediger Müller, erhält die Mühle von seiner Mutter
1759 Nickel Küntzer ist tot, seine Wittib Anna Margaretha heiratet zum 2. Mal
02.09.1775 Ludwig von Blon (?), Ehemann der Küntzer-Witwe, ist ein Müller aus Asweiler
Das Ehepaar nimmt Wendel Seibert, Sohn von Christian Seibert aus Asweiler, in die Mühle auf. Er heiratet Maria Margaretha Küntzer, die Tochter des toten Nickel Küntzer.
Damit einverstanden erklären sich:
Michel Küntzer, Gehweiler
Nickel Küntzer, Zweybrücken
Peter Küntzer, minderjährig