Schriftzug
Geschichte(n) -> Mühlen in St. Wendel und Umgebung - eine Materialsammlung -> St. Wendel - Alsfassen Lohe- und Walckmühle in der Breschbach

St. Wendel - Alsfassen Lohe- und Walckmühle in der Breschbach

 

Fährt man von St. Wendel über Alsfassen Richtung Bliesen auf der Alsfassener Straße, dann biegt nach dem letzten Haus auf der linken Seite (Borns Erwin) die Saarbrücker Straße ab. Etwa hundert Meter weiter biegt noch eine Straße nach links ab, die aber keinen Namen hat. Nach weiteren hundert Metern passiert sie den Hütherhof und zieht den Hang hinauf auf die "Acht" hinauf (im Dialekt wird Acht mit langem "aaa" gesprochen). Stellt man sich auf die Straße etwa in Höhe des Hütherhofes und schaut nach Süden Richtung Stadt, sieht man direkt auf die Saarbrücker Straße. In dem Wiesental davor fließt unten links parallel zur Alsfassener Straße der Johannisbach dahin, der nach ein paar hundert Metern nach links unter der Straße hindurch wegbiegt und schließlich in die Blies mündet. Quer durch das Wiesental sieht man - von rechts kommend - einen schmalen Wassergraben. Das ist der St. Annenbach, der in den alten Dokumenten "Breschbach" genannt wird. Er entspringt in einer kleinen Quelle nahe der Hauptstraße von St. Wendel nach Winterbach, durchquert einen Tümpel, den man als "Cettos Weiher" kennt, und fließt nach Osten am Standort der ehemaligen St. Annenkapelle vorbei, unterquert den aufgeschütteten Damm der B-41 durch ein Rohr, durchquert eine langezogene Wiese und schließlich einen hohen Tannenwald, um schließlich hier im Wiesental in den Johannisbach zu münden.

 

Genau gegenüber unseres Standortes - jenseits des St. Annenbaches und vor den letzten Häusern der Saarbrücker Straße steht ein dichter, hoher, dunkler Tannenwald. Ungefähr dort stand vor vierhundert Jahren eine Wassermühle, die vermutlich vom St. Annenbach angetrieben wurde. Nicht weit von ihr entfernt, aber unten am Johannisbach, der auch ihr Mühlrad antrieb, stand eine Lohmühle.

 

Beide werden im Salbuch von 1606 auf Seite 3a rechts genannt:

 

"Folgen hernach die andere eygenthumbliche erbgüter, Zum Schloß Sanct Wendel gehörigh.

 

Noch haben Ihre Churfürstl. Gnaden In der BresPach, Under dem Weyer herab, eine große Wieß, stoest herunder. einsTheils ahn die forth Under d. Walckmühlen, anderenTheils under die Loemühlen Uff besondere gemärckt, Ist ringß Herumbher mit eichen undt anderm außgemarckt, diese wieß erträgt ungefehr 10. od. 12. fronfarthen Heuweß…"

 

Ins Moderne übertragen lautet der Text sinngemäß:

 

"Folgen jetzt noch die anderen Erbgüter, die zum Schloß St. Wendel gehören:

Auch besitzt Seine kurfürstlichen Gnaden eine große Wiese in der Breschbach unterhalb des Weiers. Sie zieht sich hinunter zum einem bis an die Furt unterhalb der Walkmühle, zum anderen bis zu einer markierten Stelle unterhalb der Lohmühle. Sie ist rundherum mit Eichen und anderen sichtbaren Zeichen abgegrenzt. Der Ertrag dieser Wiese beträgt etwa 10 bis 12 Wagenladungen Heu."

 

Hierzu sind noch einige Erläuterungen notwendig: der Weier gehörte zum Besitz der Stadt, ebenso das Fischrecht. Er lag zwischen dem heutigen Damm der B-41 und dem o.a. hohen Tannenwald und wurde vom St. Annenbach, dem damaligen Breschbach, durchflossen und gebildet. "Breschbach" heißt die Gemarkung zwischen dem Zusammenfluß von Johannis- und St. Annenbach. Die heutige Saarbrücker Straße war damals ein schmaler Feldweg, der etwa in Höhe der heutigen Brücke den Johannisbach durchquerte. Das war die obengenannte Furt. Der Ertrag der Wiese wurde in den Ladungen Heu gemessen, die beim Frondienst mit dem Pferdefuhrwerk weggefahren werden konnten. Und Frondienst schließlich war eine Art Naturalsteuer, d.h. anstelle eines Geldbetrages wurde diese Steuer in Form von Arbeitmaßnahmen entrichtet, die die fronpflichtigen Bürger durchführen mußten.

 

Das Salbuch von 1606 enhält genaue Angaben darüber, wie die Fronarbeiter z.B. zu verköstigen waren.

 

"(Seite 113 rechts)

Froen und Dienstbahrkeit

 

Mühlenfarth

Frucht und meehl, Jnn undt außerhalb d. Mühll Zue führen, seint die dienstleuth schuldigh, daruon einem jeden 1. Vtl. brothß geben wirt.

 

Bauwfroen

Wan ahn dem schloß und Mühlwerck Zue St: Wendel Zue bauwen od. repariren nöthig, seint alle dienstleuth handt und Wagen froen groß und klein, so uiel alß deren Vonnöthen schuldigh, doch hier mit diese Discretion und Vergleichungh Von alters hero gehalten worden, daß die Dienstleuth Jm Hochgericht S: Wendel, Stain, Sandt, Leym, und Bauwholtz, firn werden. Die Eußerste Zue Lepach, Theley, und Moßenberg, Kalch, Leyen, Bley, Eißenwerck, auch etwan Bauwholtz, Waß außerhalb Hochgerichts bey Zueführen nöthigh, beschaffen; die handt froen beschicht durch alle dienstleuth, so keine fuhre haben, sie Seyen Jnn od. außerhalb Hochgerichts gesessen, Wan auch die Handtfroen schwer und groß, seindt dar Zu alle andere fuhrleuth Verbonden, Zue solchem allem gibt man Ihnen den Kosten, Nemblich Zue beyführungh Bauholtz und deregleichen, Soppe, 2. gemüeß, ein dronck wein od. Bier, Wan man Stain führt gibt man gemeinlich, nach Verrichten 3. fuhren .1. Jmbiß, Jn massen oben mit Bauwholtz gemelt"

 

 

Auf Seite 58 rechts des Salbuches werden unter der Überschrift "Gemeine Grund=Zinßen Von Loe= undt Walck=mühlen" auch die "Loemülen umb St. Wendel und Urwiller" aufgeführt. Dort werden auch die Betreiber der Lohmühle in der Breschbach genannt:

 

"Brespacher Loemühl, die Bier hanß LauWer undt Michel LauWer Inhaben, (er)gibt Jährlichß 12 alb"

 

Leider war es bisher nicht möglich, über diese beiden Personen näheres zu erfahren. Bei Michel Lauer (mir gefällt die alte Schreibweise gut, vor allem das großgeschriebene "W" mitten im Wort) könnte es sich ggf. um Thomas Michael Lauer zu Alsfassen handeln, der in einem Dokument auftaucht.

 

Über "Bier Hans Lauer" finden sich weitere Hinweise in St. Wendeler Akten, z.B. in der Ungelt-Liste aus dem Jahre 1587 (A 17):

 

Lawen Hanß zu Alsfassen 30 Gulden 5 1/2 alb

Bier Hanß 18 Gulden 8 alb

 

Beim Ungelt handelt es sich um eine direkte Steuer, die der Wirt von den ausgeschenkten Getränken an die Stadt zahlt (die Hälfte davon wurde dem Churfürst übergeben).

 

Als 1591 das abgebrannte Hospital wieder aufgebaut wurde, verhandelte man mit "Hackners Apeln" über "die Steine am Lertzberg" und gab dabei "in Hautz Bastiges Haus 1 gl und in Bier Hansn Haus 25 alb" aus (vermutlich Bewirtungskosten).

 

Die Hirtenlohnliste von 1597 (A 44, Seite 70-73) führt "Bier hanß Lauer" auf Position 47. Am 2. Mai veröffentlicht B. Kieffer ein Papier mit dem Titel " Ausführlicher Bericht wahrer Geschichten", in dem er Mißstände in der Stadt St. Wendel anprangert.

 

"Die Mißstände sollen durch diesen Bericht aufgedeckt werden. Der Besitz des Kelners und seiner Schwester, die beinahe 1/4 der Stadt an Häusern, Hofstätten und Scheunen an sich gerissen haben.Der ersehnte Pfg wurde steuerlich erhoben, was aber nur zum Vorteil des Kelners war.Die Wiese des Kelners ist wie schon erwähnt steuerfrei. Dem Stadtschreiber wurde nicht die gleiche Entlohnung 8 Gulden 1 mlt Korn jährlich gewhrt. Auch die Protokolle werden nun angelegt, was früher nicht stattfand. Die Schöffen werden nur von ihm bestimmt: Kalborn; Cloß Bohl; Martin Schmidt und Theiß der Büttel; Crapff; Bier Theiß; Schuler; Bier Hanns Meister und Knecht."

 

 

Im Salbuch von 1606 ist auf Seite 58 nur die Lohmühle, nicht aber die Mahlmühle genannt. Das lag vermutlich daran, daß die Mahlmühle zu diesem Zeitpunkt - und schon einige Zeit vorher - durch einen Brand zerstört worden war.

 

Ein Brief des Alsfassener Bürgers Hans Holz etwa aus dem Jahre 1606 an den Kurfürsten in Trier gibt Auskunft darüber (A 42, Seite 325, eigene Übertragung, Stadtarchiv St. Wendel):

 

"Hochgeehrter gnaedigster Herr,

 

Ich gebe Eurer Kurfürstlichen Gnaden untertänigst zur Kenntnis, daß vor sehr vielen Jahren in der Breschbach, also auf Grund und Boden, der zu Eurer Kurfürstlichen Gnaden Kellerei gehört, eine Mahlmühle gestanden ist, die durch eine Feuersbrunst zerstört wurde. Mittlerweile steht weiter unten am Johannisbach eine Lohmühle.

 

Diese Mahlmühle wurde betrieben, da die anderen Mahlmühlen, die Eurer Kurfürstlichen Gnaden, der Pfarrkiche und der hiesigen Bürgerschaft gehören, im Sommer durch Wassermangel, im Winter durch Hochwasser, größtenteils nicht betrieben werden konnten. Deshalb war ein zusätzliches Mahlwerk wie das obengenannte notwendig, wie es derzeiten auch der Fall ist.

 

Deshalb wäre es nicht nur für den Kellner Eurer Kurfürstlichen Gnaden, sondern auch für die hiesige Bürgerschaft von Vorteil, wenn die o.a. Lohmühle woanders hin versetzt und die früher hier gestandene Mahlmühle wieder aufgebaut würde.

 

Deshalb bitte ich untertänigst, mir zu gestatten, den Bau derselben zu genehmigen. Dann werde ich die Mühle aufbauen und dem Kellner jedes Jahr als Dank zwei Malter Korn in Form von reifen Roggen entrichten.

 

Eurer Kurfürstlichen Gnaden underthänigst pflichtschuldig und gehorsambst

Hans Holz Zu Alzfaß, St. Wendel,

Ambts angehöriger"

 

Der Kurfürst entsprach aber dieser Bitte nicht, und die Lohmühle blieb, wo sie war. Hans Holtz wurde 1615 Erbbeständer auf der Neumühle in Breiten.

 

 

Mehr als hundert Jahre später - im Jahre 1710 - wenden sich zwei Einwohner der Stadt St. Wendel an Jakob Müller, den damaligen Pächter der Felsenmühle ("Inhalbern der filtzen mühl"), mit der Bitte, "in Platz der Lohe mühl eine Walckmühl zu bauen" und den Müller mit 2 Thalern Rheinisch jährlich am Erfolg zu beteiligen. (A 118)

 

"in Platz der Lohe-mühl" - das heißt wohl: "an ihrer Stelle". Daraus geht aber nicht hervor, ob die Lohmühle damals noch stand oder nicht. Im Jahre 1757 ist sie auf jeden Fall nicht mehr da. In der Aufstellung der "zu St. Wendel liegenden Churfürstlichen Kellnerey Güter" (1 C Nr. 4429, Seite 34, LHAK) werden in diesem Bereich zwei Parzellen beschrieben. Beim ersten (Nro 20) handelt es sich um die schon o.a. Wiese in der Breschbach:

 

"Nro 20.

Ein stück wies auf dem Alsfasser bann die bresbach genand, haltet 5¼ Morgen 5 ruthen hat einseits Churfürstl= und anderseits der Alsfasser Ackerfeld, ist daheselbsten, weillen es Von denen Anhöhren Separirt, nicht Versteinet, liegt oben wider dem Weyer damm, daheselbsten 9 ruthen 5 schue, undt unten auf der sogenannden furth, daheselbsten mit 5 steinen Versteinet, und ziehet auf nachbeschriebenen stück Von dem Alsfasser feldt mit 7 ruthen 12 schue auf den 1ten stein, macht daheselbst einen Winckel Von 1 ruth 8 schue auf den 2ten, sodann in einer etwas Zur lincken weichenden linie mit 3 ruthen 8 schue auf den 3ten, stein, allwohe es zur rechten hand mit 9 ruthen 10 schu sich ab= auff den 4ten, und in dieser linie mit 2 ruthen 3 schue auf den 5ten stein hinwendet, hierselbst geht es zur lincken mit 2 ruthen auf die Churfürstl. Acht und schlieset dieses stück, wird jährlich der Heuwachs zur Kellnerey Verrechnet."

 

Unmittelbar unterhalb der Wiese liegt ein Acker, der auch als Feld benutzt werden kann, und der auf der zugehörigen Karte mit dem Buchstaben "E" gekennzeichnet wurde.

 

"Litt: E

Ein stück Ackerfeldt unter der platzen, wohe Vor dem Eine Walg=Mühle gestanden, haltet 25 ruthen, hat oben Vorbeschriebenes stück, daheselbst 7 ruthen 12 schue, und unten der Weeg und 6 ruthen breith, Einseits Alsfasser Felderey, daheselbst 8 ruth 8 schue, anderseits Peter Bicking und dahe 12 ruth 2 schue lang; ist Kellners Assimentum."

 

Schließlich folgt unter Buchstabe F der Weiher in der Breschbach:

 

"Littera F

Der Breschbacher Kellnerey weyer, haltet 4¼ Morgen 9 ruthen, hat zu beyder seithen die Ackerfelder und in einer langs 55 ruthen,  Einseits, unten auf dem damm 11 ruthen 8 schue, undt anderseits oben auf den Alsfasser Wiesen felder 12 ruthen breith, ist Kellners Assimentum."

 

Damit sind die beiden Mühlen hier in der Breschbach verschwunden, und keine von ihnen wurde jemals wieder aufgebaut.

 

Interessant erscheinen in diesem Zusammenhang zwei Anträge auf Mühlenkonzessionen, die innerhalb der folgenden 60 Jahre gestellt wurden:

 

 

(LHAK Koblenz, Signatur 1 C)

 

"Von wegen Seiner Churfürstlichen Durchlaucht zu Trier Unseres Gnädigsten Herren pp. wird auf unterthänigstes Anstehen des Joann Knoll und Sebastian Riefer beeden Von St. Wendel die Erlaubnis einer nauen, auf ihre Kösten zu erbauenden Lohemühlen unter nachfolgenden Bedingnissen gnädigst hiermit gestatt, daß sie

 

1mo

an Wasserlaufs gebühr Termino Martini Episcopi Zur Kellnerey St. Wendel drey florin Rheinisch entrichten, und sich sowohl

 

2ndo

der Wasserleitung halber mit Lotharingen abfinden, als auch

 

3tio

denen übrigen Mühlen keinen Schaden zeithigen, und zu endlicher

 

4to

auf Verlangen ersagter Kellnerey in hinsicht der Wasser Laufs Gebühr hinlängliche Caution leisten sollen.

 

Urkund des hierbey gedruckten Hofkammer Insiegell, undt des Secretarii Underschrift. gegeben Coblenz in Caa Eli den 12ten September 1786

 

Ex Mandato

Serenissimi Electoris Spli

J.G. Remelt

Zum glauben

Hammann, amtsschreiber"

 

Die beiden Antragsteller sind Johann Knoll, ein Gerber aus St. Wendel, der auch Anteile an der Lohmühle bei den Gerbhäusern besaß, und der Rotgerber Sebastian Riefer aus Alsfassen, der zu dieser Zeit im unteren Stock der Felsenmühle wohnte.

 

Es gibt nur einen einzigen Hinweis, der mich schließen läßt, daß diese beabsichtigte Mühle, die nie realisiert wurde, hier am Johannisbach gebaut werden sollte. Es ist der ". Punkt der Urkunde "2ndo der Wasserleitung halber mit Lotharingen abfinden".

 

Das bedeutet, daß sich die beiden Antragsteller bezüglich ihrer Wasserzufuhr mit dem Amt Schaumburg auseinandersetzen mußten. Das Amt St. Wendel hatte nur eine Grenze mit dem Amt Schaumburg, und die ging nach Nordwesten. Der Johannisbach kommt vom Wallesweilerhof, der damals zu Bliesen gehörte, also zum Amt Schaumburg. Deshalb mußten sich die Antragsteller mit dem Amt Schaumburg absprechen, da die ihnen durch einen einfachen Damm das Wasser hätten absperren können. Das ist vielleicht nicht unbedingt der Beweis, aber er paßt.

 

 

Den zweiten Antrag, an dieser Stelle eine Mühle zu bauen, stellte die Witwe des St. Wendeler Wirtes Conrad Jochem am 26. März 1836 (LHAK Abt. 442 Nr. 1343, Seite 41ff). Eine Ölmühle soll es sein, die sie in ihre Wiese hinter Alsfassen an der sog. Alsfasser Acht an der Geisheck erbauen will. Dieselbe Wiese sey durch 2 Wassergräben der Länge nach durchschnitten, wovon der hintengelegene das Wasser zu der Spinnerei in Alsfassen liefert und der höher gelegene ihr als Mühlenteich dienen soll. Sie unterzeichnet mit dem Gruß "Euer Hochwohlgebohren - ergebenste Dienerin".

 

Eine Ölmühle funktioniert nach dem gleichen Prinzip wie eine Lohmühle. Das Drehmoment des Wasserrades wird in eine Schlagbewegung umgesetzt, die bei der Lohmühle die Lohe zerkleinert und bei der Ölmühle die Hülsenfrüchte.

 

Dem Antrag wird stattgegeben, gleichwohl die Mühle wohl nie gebaut wurde

Historische Forschungen · Roland Geiger · Alsfassener Straße 17 · 66606 St. Wendel · Telefon: 0 68 51 / 31 66
E-Mail:  alsfassen(at)web.de  (c)2009 hfrg.de

Diese Website durchsuchen

Suchen & Finden  
erweiterte Suche